Quassel 13 |
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Andrea1981 am 28.11.2006
Re: Quassel 13
mädels i sött sitt am sunntig mini täg kriaga hans aber non net 02.05.07/05.05.07
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babuseli am 28.11.2006
Re: Quassel 13
Mist, Blasenentzündig und Nerv ihklämmt. Isch sicher mühsam und no schmerzhaft. Wünsche dir gueti Besserig.
@teenspirit
suche mal öbis wo das staht, wäge Büebli und Meitli babuseli's Hochzeit ist am 12.05.2007
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Teenspirit am 28.11.2006
Re: Quassel 13
oh, sedem Sunntig.. hesch sie du sösch regelmässig? Wohrschinli esch jo eh nüt... aber s macht eim halt gliich angscht, gäll.
Wir heiraten am 28.07.2007
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babuseli am 28.11.2006
Re: Quassel 13
Hui, Andrea? Hesch dänn evt no stress gha? Das chans ja au no verhindere
babuseli's Hochzeit ist am 12.05.2007
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sposabella am 28.11.2006
Re: Quassel 13
@Teenspirit, i han de schluss so doof gfunde, hät doch sooo gern gwüsst für wer sich d'meridith entscheidet! i ha dänkt das er stirbt und das alles um süsch gsi isch, aber das sie kündt het findi schono krass!
bin gspannt wies denn wieter goht!
i bin frustriert! wür soooo gern no es paar sache organisiere, aber niemer het so richtig zit jetz vor de fästtäg.
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Ivory am 28.11.2006
Re: Quassel 13
wia isch denn hützutags so öppis no möglich?!?!?!?!
13./14. Juli 07
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Andrea1981 am 28.11.2006
Re: Quassel 13
ich nimm immer am donnstig obig pflaster weg und denn hanis ich immer am sunntig obig, immer....stress jo scho a biz !!!
02.05.07/05.05.07
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babuseli am 28.11.2006
Re: Quassel 13
@teenspirit
Knabe oder Mädchen?
Männer haben als Geschlechtschromosomenpaar ein X und ein Y, Frauen zwei X-Chromosomen. Der Vater bestimmt also das Geschlecht des Kindes, denn je nachdem, ob er ein Y- oder X-Chromosom weitergibt, wird es ein Sohn oder eine Tochter. Von der Mutter kommt immer eines ihrer beiden X-Chromosomen dazu. Die Chancen stehen also 50 zu 50.
Allerdings gibt es doch nicht unerhebliche Unterschiede zwischen den beiden Spermienarten: Die Spermien mit dem Y-Chromosom haben kleinere, rundliche Köpfe, sind schneller, schwächer und kurzlebiger, weil sie empfindlicher gegen einen sauren pH-Wert im Scheidenmilieu reagieren. Die X-Chromosom-tragenden Spermien haben einen grösseren, länglichen Kopf, sind langsamer, stärker und können in saurer Umgebung länger überleben.
Da das Scheidenmilieu um den Eisprung herum eher alkalisch (basisch) wird und auch der Orgasmus der Frau den pH-Wert des Scheidenmilieus zum Alkalischen verschiebt, ergeben sich daraus folgende Tipps, die natürlich keine Garantie geben, sondern nur die Wahrscheinlichkeit für das eine oder andere Geschlecht erhöhen:
Wer eine Tochter zeugen will, sollte häufig Geschlechtsverkehr haben, aber zwei Tage vor dem Eisprung pausieren und vor dem Verkehr eine Spülung mit Essiglösung durchführen (1 EL Essig auf 1 Liter warmes Wasser). Das Ejakulat sollte nicht ganz so tief in die Scheide gelangen (z.B. mit der Missionarsstellung). Die Frau sollte auf den Orgasmus verzichten.
Wer einen Sohn zeugen will, sollte einige Zeit pausieren, dann möglichst zum Zeitpunkt des Eisprungs (oder kurz vorher) Geschlechtsverkehr haben und vorher mit alkalischer Lösung spülen (2 EL Natriumbicarbonat auf 1 Liter warmes Wasser, 15 Min. stehen lassen). Das Ejakulat sollte möglichst tief in die Scheide gelangen (Löffelchenstellung). Der Orgasmus ist auch der Frau erlaubt! babuseli's Hochzeit ist am 12.05.2007
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Teenspirit am 28.11.2006
Re: Quassel 13
ich dänke jo, sie nemmt de Mc Dreamy, aber s tuet mer so leid före Tierarzt... und dass de Dany hed müesse sterbe wär eifach ned nötig gsieh... aber ich has vermuetet und jetzt chömmer secher es Johr uf di nächscht Staffle warte.
Wir heiraten am 28.07.2007
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Teenspirit am 28.11.2006
Re: Quassel 13
so feis, wennd es meitli wottsch muesch ufe orgasmus verzichte?
Wir heiraten am 28.07.2007
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