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Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.
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Eleni07  am 29.03.2011

Re: Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.

Muss als Mutter von 2 Kindern auch noch meinen Senf dazugeben

Unsere Situation ist momentan so, mein Freund arbeitet und ich bin Vollzeit zuhause.
Hätte ich eine für uns in Frage kommende Lösung wegen Kinderbetreuung, würde ich mir einen Teilzeitjob suchen, max 60%.
Da mein GG aber in Schicht arbeitet und wir keine Grosis oder ähnliches beanspruchen können, ist das für uns momentan die beste Lösung. Ich weiss auch noch nicht, ob ich mir gleich eine Arbeit suchen werde, nachdem beide Kinder im Kindergarten sind; werde wohl einfach mal die "freie" Zeit am Morgen geniessen; nutzen für Dinge wo ich sonst kaum Zeit finde (u.a. auch Haushalt, Bügeln) und auch für mich.

Das "beste" Familienmodell für uns wäre, dass wir beide Teilzeit arbeiten würden und so alles ca. fifty-fifty hätten. Mal schauen, was die Zukunft bringt.

Die Frage, was besser sei, zuerst Vollzeit zuhause oder von anfang an Voll zurück ins Berufsleben, oder halt Teilzeit, finde ich sehr individuell. Das ist etwas, was ihr dann als Familie für euch entscheiden müsst und es muss dann für alle Beteiligten stimmen.
Einerseits sagt man, wenn du immer mit einem Fuss im Berufsleben bleibst, wirst du später viel weniger Probleme haben, wieder richtig Fuss zu fassen. Andererseits ist es mir nicht Wert, meine Kinder morgens um 6 zu wecken, damit sie pünktlich um halb sieben bei der Krippe/Tagesmutter sind, ich dann gleich zum Arbeitsplatz stressen muss und am Abend gleich wieder die Kinder holen muss und hatte den ganzen Tag nur Stress.

Kann auch diese "Karrierefrauen" nicht nachvollziehen, wo beide Eltern 100% oder mehr arbeiten, das Kind aber stets fremdbetreut wird. Da frage ich mich dann, warum solche überhaupt Kinder in die Welt setzen.
Bin nicht grundsätzlich gegen arbeitende Mütter, nicht falsch verstehen, doch es geht da wohl mehr um die Priorität.

Grüessli Eleni



Proeschu  am 29.03.2011

Re: Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.

bin aus dem Kanton Aargau...

Ich habe mir schon einige Gedanken gemacht, wie wir es dann mal handhaben, wenn es soweit ist... aber was mich manchmal erschreckt, ist: wenn jemand sagt, dass in der Krippe dem Kind so viel gegeben wird, dass es zuhause gar nicht bekommen könnte....
Muss ich mir jetzt Gedanken machen, wenn ich meine Kinder (vorausgesetzt ich habe mal welche..) zuhause betreue und nicht in die Krippe gebe? Kann man dem Kind nicht alles "selber" beibringen?
Sorry, ich möchte niemanden angreifen, aber ich mache mir fast ein wenig Sorgen....

.... wir brauchen nicht.... wir müssen nicht.... wir wollen einfach.....
HEIRATEN! 1. & 4.6.2011



planlos  am 29.03.2011

Re: Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.

hi proeschu, nein nein, so ist das nicht gemeint! ich möchte nur manchmal ein bisschen gegengewicht zu den krippenkritikern geben... natürlich fehlt dem kind nichts, wenn es nicht in die krippe geht und die beziehung zu den eltern ist zentral und am allerwichtigsten - da sage ich sicher nichts anderes!! ich habe ja nur gemeint (vielleicht habe ich mich da ein bisschen missverständlich ausgedrückt...), dass es mit anderen kindern dinge lernt, die ich ihm nicht beibringen kann - und daran halte ich auch fest, denn ich finde den kontakt zu gleichaltrigen grundsätzlich wichtig und zwar schon relativ früh. aber das kann ja auch im rahmen einer spielgruppe sein, mit befreundeten familien, auf dem spielplatz...ich hoffe, du verstehst, was ich meine und stellst mich jetzt nicht als rabenmutter hin...

@eleni, ich kann super gut verstehen, dass du vielleicht erst mal die freie zeit geniessen möchtest wenn die kinder in den kindsgi kommen - die kommt einem schon ein bisschen abhanden... ich wollte mir zuerst auch noch einen monat ausszeit nehmen vor der jobsuche, um mal einige der dinge abzuarbeiten, die immer liegenbleiben... aber nun muss ich eine bestätigung des rav abgeben wegen dem subventionierten platz neue regelung... ich denke auch, man muss abwägen, was man dafür hergibt und was man zurückbekommt. es bringt nichts (vorausgesetzt man hat die freie wahl), wenn man abends nur noch genervt ist und die kinder nicht mehr erträgt, weil es einfach zu viel wird mit job und haushalt und erziehung. da hat niemand etwas davon.

lg s



Tara  am 29.03.2011

Re: Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.

Hallo Proeschu

Ich glaube, dass muss jeder selber entscheiden, was er für richtig findet. Das ist ein ganz heikles Thema! Ich würde mir da nicht soviele Gedanken machen, erst wenn es soweit ist und dann kannst Du selber deine Meinung dazu bilden. Du weisst ja nicht, in was für ne Situation du bist wenn Kinder da sind. Am besten immer auf dein Herz hören und du entscheidest was richtig ist oder nicht (natürlich auch mit deinem Mann zusammen) und hör nicht auf andere! Ist meine Meinung.

Zivil 31.07.2008 / Kirchlich 02.08.2008
Chelsea 26.10.2009



Proeschu  am 29.03.2011

Re: Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.

@planlos und tara

Danke für eure Antworten! Ich stelle euch sicher nicht als Rabenmütter hin, ich kenne einige Frauen, die neben den Kindern noch arbeiten gehen und das finde ich auch okay!
Ich verfolge diesen Threat sehr gerne, da kommt immer wieder Freude auf, wenn da erzählt wird wer wie weit ist und was einem da so beschäftigt....


.... wir brauchen nicht.... wir müssen nicht.... wir wollen einfach.....
HEIRATEN! 1. & 4.6.2011



dorina  am 29.03.2011

Re: Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.

Tara, Gloeggli und Planlos - vielen lieben Dank für die Tips aus der Praxis und eure Ansichten.

Klar am Schluss ist es eine individiuelle Entscheidung und basiert auf den persönlichen Ueberzeugung etc. Es ist jedoch interessant zu hören wie es andere Frauen in unserem Alter so meistern oder welche Modele erfolgreich und funktionierend sind.

Meine Eltern haben beide Karrieren gemacht und beide gearbeitet. Ich hatte eine Nanny und bin dann in Kindergarten & Pre-School. irgendwie habe ich keine schlechte Erinnerungen aus meiner Kindheit. Allerdings hatte meine Mutter die erste 3 Jahre für mich ausgesetzt, sie meinte, das war ihr wichtig (das Kind kann sich aber nicht an die ersten 3 Jarhe erinnern). Von der anderen Seite heisst es, dass die Kinder das meiste in den ersten 3 Jahren aufnehmen..

- Wegen der Abschlüsse, Master thesis etc. Ich habe noch knapp im HZ-Kleid meine Diplomarbeit geschrieben im Oktober die BWS-Prüfungen abgelegt und Anfang November das Diplom abgeholt;-)
Ende November war ich schon schwanger... somit ging alles nach Plan;-)

- Um die Frage zu beantworten, ich arbeite in einem relativ stierrrrrem Unternehmen, wo ich eine Leitungsposition habe. Null Emotionen und Erlebnisse, einfach ein solider Job. Ich habe es mir Ende letztes Jahr vorgenommen, dass ich entweder schwanger werde oder mir einen neuen Job suche.
Es geht mit nicht um "diesen Job" sondern um die Arbeitstätigkeit allgemein.

übrigens, finde ich die frühzeitige Gedanken von Proeschu echt tool (ich finde, dass sich viele Leute eben zu wenig Gedanken darüber machen)

Grüess
dorina



Eleni07  am 29.03.2011

Re: Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.

@proeschu
Ich sehe das momentan bei meinem Sohn ganz stark; er ist jetzt im 1. Kindergartenjahr. In den Ferien war ihm langweilig, auch wenn ich mir Mühe gab, ihn stark zu beschäftigen. Er wurde bei mir nie so gefordert wie im Kiga. Wobei, er ist nun acuh schon 5 und nicht 2 oder 3.
Was natürlich für eine Krippe spricht, sind die vielen anderen Kinder, welche das Sozialverhalten prägen. Doch wie schon erwähnt hast du den gleichen Effekt auch mit einer Spielgruppe, auf dem Spielplatz oder wenn du dich mit einer Freundin mit eigenen Kindern verabredest. Wichtig ist einfach, adss sich jemand ums Kind kümmert, ob du oder jemand aus der Familie, krippe etc. ist zweitrangig.
Ich finde es schön, dass du dich mit diesem Thema auseinandersetzt, doch mach dich deswegen nicht jetzt schon verrückt. Es gibt viele "Richtig", du musst dann nur dasjenige finden, welches am besten zu Euch passt.

@planlos
Da gebe ich dir vollkommen recht! Auch ich bin immer wieder mal genervt und erschöpft und würde es mir anderst wünschen (ich glaube, das ist etwas, was sich niemand wirklich so getraut zu sagen, weil es sich nicht gehört). Ausserdem arbeite ich auch gerne, bin wohl eher ein Kopfmensch. Musste dann doch einsehen, dass es in unserer Situation das beste ist, wenn ich zu hause bleibe (für den Moment). Liegt auch daran, dass wenn ich arbeiten würde, ich auch diejenige wäre, welche dann den stress mit Kinderholen/bringen hätte und für diesen wohl eher bescheidenen Zusatzverdienst lohnt sich das nicht.

Andere Familie, andere Situation. Würde jemand anerem wohl auch dazu raten, einen Job zu haben.

Lg Eleni



Carmile  am 30.03.2011

Re: Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.

Hi there

Spannende Diskussion. Yep Tara, schlussendlich ist es schwierig vorher zu planen und man muss dann in der Situation schauen wie es kommt und wie man alles handlet, trotzdem möchte ich mir dazu schon jetzt Gedanken machen, auch wenn Kinderkriegen erst in einigen Jahren ein Thema sein wird. Ich finds zwar toll rel. jung Mami zu sein, möchte jetzt aber die Zeit nach dem Studium einmal beruflich nutzen um vorwärts zu kommen und auch mal das Gefühl geniessen genügend Einkommen zu haben. Warum mach ich mir so meine Gedanken? Haha, weil ich ein verplanter Mensch bin :-) und aber auch weil wir uns eine Budgetaufstellung für die nächsten Jahre gemacht haben. Da ist es schon entscheidend ob ich dann ganz aufhöre zu arbeiten oder Teilzeit.

Wegen Krippe und Co. Meine Idealvorstellung wär nach 6-9 Monaten 2 Tage Krippe pro Woche, 1 Tag Schwiegereltern/Eltern/Freunde (wo man gegenseitig Kinder hütet). Er 100% arbeiten (evtl. zu einem Teil oder komplett selbständig), ich 50-60%. Das wär zumindest der Plan. Bedingung annähernd gleich gute Position und Gehalt (relativ gerechnet) wie davor. Geht aus meiner Sicht aber auch nur, wenn man schon länger in einer Firma arbeitet bevor man Schwanger wird und alles daran setzt sich möglichst Unersetzbar zu machen. Ich versuch's zumindest:-) In ein paar Jahren weiss ich mehr.

Was spricht nebst dem Geld sowie Anfahrt, Stress etc. sonst noch gegen die Krippe?

1) Ich hab in meinem Umfeld oft erlebt, dass die Kiddies ständig krank sind, Krankheiten nach Hause schleppen und sich die Eltern nicht auf die Arbeit konzentrieren können und nur von Arzt zu Arzt rennen. Als Arbeitgeber wär ich bei gewissen Müttern gar nicht begeistert gewesen.

2) Erziehung und Umgang in der Krippe. Ich musste mal früher von der Schule aus in einer Krippe 3 Tage schnuppern und war schockiert ab dem Erziehungsstil und Umgang. Null Einfühlungsvermögen der Verantwortlichen und reine Symptombekämpfung. Heisst, Kind schreit, Kind wird bestraft. Zu überlegen warum der eine Bub ständig so aggressiv war, hat niemand. Hätte ja z.B. daran liegen können, dass seine Mutter ihn immer zu spät abgeholt hat, er einfach 2h warten musste und ständig enttäuscht wurde? Mir fehlt da häufig das psychologische Verständnis. Zudem bin ich nicht begeistert, wenn die Kinder Ungesundes zum Mittagessen kriegen.

Was spricht für die Krippe und fürs Arbeiten?
Klar, im Job zu bleiben und leichter Einstieg zu finden. Für mich aber noch wichtiger, Abwechslung, mal keine Babythemen und sozialer Kontakt zu anderen Leuten. Rauskommen aus der Wohnung. Ich könnt auch nicht selbständig von zu Hause aus arbieiten die ganze Woche, ich schieb die Krise :-)

Und, was man nicht vergessen sollte, auch wenn Ende Monat nicht soviel übrig bleibt mit Krippe, so bezahlt man immerhin für die AHV und berufliche Vorsorge ein.

Das mal meine Gedanken dazu. Wie gesagt, ich kanns noch schlecht einschätzen, weil ich noch nicht in der Situation selbst bin.

Grüesslis



Blumenfee  am 30.03.2011

Re: Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.

Ich bin ja auch Mutter von zwei tollen Kindern (4,4 und 2,8) und wollte eigentlich nichts zu diesem Thema schreiben........ aber ich kann es doch nicht lassen

Ich bin seid der Geburt unserer Grossen Zuhause und würde es nie anders machen wollen! Ich sehe es nun mal als MEINE/UNSERE Aufgabe die Kinder zu betreuen, diesen hin und her mit Krippe, Tagesmutter, Oma etc etc. viel zu anstrengend. Vorallem wie soll ich den Stillen wen meine Kinder schon mit Baby in die Krippe gehen?

Aber jeder soll das so machen wie er möchte, ausserdem kann sich das auch nicht jeder Leisten einfach zuhause zu bleiben!

Dazu kommt noch das wir einen Kleinen Bauernbetrieb haben (Kühe, Ziegen, Hühner, Katzen etc etc) und einen Garten mir wird also nicht langweilig

Uns ist es extrem wichtig das die Kinder die Natur kennenlernen, wissen wie welche Blume heisst, wo die Milch herkommt und sie wissen das sie zu ihr sorge tragen müssen das stellt natürlich viele Anforderungen ans uns Eltern da wir dass nicht einfach jemandem ''abgeben'' können.

Klar ist es anstrengend 24 Stunden 7 Tage die Woche seine Kinder um sich zu haben aber für uns ist es schön so

Ich finde es befremdend wen mich Menschen ‘‘dumm‘‘ anschauen weil ich 100% Zuhause bin und nicht in meinen Beruf zurück gegangen bin, von den netten Blicken die ich bekommen habe als ich meine 2 Jährige Tochter gestillt habe brauche ich euch gar nicht zu erzählen auch nicht von unserer Hausgeburt…….. solche Dinge scheinen in der Heutigen Zeit nicht mehr ‘‘IN‘‘ zu sein und deshalb sehr unerwünscht……….

Grüsse Blumenfee











17. September 2011



Cherita  am 30.03.2011

Re: Schwangere Bräute/Ehefrauen, die Schwangerschaft, Erfahrungen etc etc.

Liebe Blumenfee

Toll hast du dich getraut deine Meinung zu schreiben. Auf die Gefahr hin, dass es wieder unschöne Diskussionen gibt

Ich wollte ja eigentlich auch nichts zu diesem Thema schreiben und keine Diskussion anheizen, da ich die Meinungen hier überhaupt nicht nachvollziehen kann. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass man sich entweder für Kinder entscheidet oder für die Karriere. Ich kann einfach nicht begreiffen warum man Kinder haben will, wenn man dann trotzdem über 60% arbeiten will. Dass kann, will und muss ich nicht begreifen können. Das lustigste ist ja immer noch, dass es genau die Personen sind, die dann auch noch ins 4x in der Woche Fitness gehen wollen, mindestens 1x pro Woche mit Freundinen ausgehen müssen und natürlich auch noch viel mit dem Mann alleine Zeit verbringen wollen. Ah und natürlich eine Weiterbildung muss auch noch her!

Ich muss immer lachen, wenn ich einer Diskussion lese, dass Frauen die z.B. 60% arbeiten als bewundertswert angeschaut werden. In eine Kita abschieben kann heutzutage JEDER!!!! Ich finde bewunderswert, wer mit Leidenschaft und Freude seine Kinder selber aufzieht, wo mit ihnen auf den Spielplatz geht, in den Zoo, in die Badi, in den Wald usw. einfach einen Alltag mit den Kindern verbringt. Ihnen beibringt wie man rückwärts die Treppe runter muss ohne zu fallen, erklären warum der Himmel blau ist, warum es Wolken gibt. Das erste mal dabei ist, wenn es beginnt zu krabbeln, zu laufen. Wenn man zu Hause ist, wenn das Kind weinend von der Schule kommt, weil etwas passiert ist.

Genau so eine Mutter will ich auch werden! Egal ob alle schon kurz nach der Gebut fragen: "Und wieviel wirst du arbeiten? Wer hüttet das Bebe? Hast dein Kitaplatz schon?" und am Schluss "Was du arbeitest nicht?"

Einfach mal einen anderen Input zur neuen Trendwelle

PS: Was ich aber super finde ist ein kleines Teilzeitpensum und z.B. 1x in der Woche zum Grossi, Tante oder Freundin. Was ich auch noch anfügen möchte: Wenn es finanziell nicht geht oder man alleinerziehend ist, kann ich es absolut verstehen, wenn man soviel arbeiten muss und die Kiner in die Kita bringt!!!! Für das sollte die Kita auch da sein!

*kopfeinziehn*



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