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Mit grossem Interesse habe ich die letzten Einträge gelesen...
Das neue Namensrecht birgt doch wohl noch viele Probleme und viele Anlässe zum Diskutieren
Für mich war von Angang an klar, dass ich den Namen meines GG annehmen werde. Das ist für mich irgendwie selbstverständlich. Und ob ich jetzt Frau xxx oder Frau yyy heisse - ist doch egal! ICH bleibe die gleiche Person Mir ist es vor allem auch wichtig, dass wir - sollte es mal Kinder geben - alle gleich heissen...
In der Verwandtschaft meines GG gibt es auch eine Frau, die den gleichen Vornamen wie ich und den gleichen Nachnamen wie ich (nach der Hochzeit) trägt. Dazu kommt, dass wir beide am gleichen Tag GEburtstag feiern Einzig der Jahrgang stimmt nicht überein.
Was solls? Ich finds immer lustig, wenn wir und am Geburtstag gegenseitig gratulieren können

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malinchen:

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Ich möchte meinen Namen auch behalten. Weil ich meinen Mann liebe und den Rest meines Lebens mit ihm verbringen will, ändert sich ja nicht meine Identität. Ich kann mir nicht vorstellen, auf einmal anders zu heissen...

Slash: Was gebt ihr an, wie die Kinder heissen sollen? Da stellt sich bei uns eher die Frage...

Zuletzt bearbeitet am 04.02.13 12:14

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ja, ich habe auch die Vermutung, dass es etwas mit dem Alter zu tun hat. Ich bin auch bereits bei der Hochzeit 33 und eine andere Anrede als mein eigener Nachname würde in meine Ohren befremdlich klingen

Kinder sind bei uns noch kein Thema, aber wenn es mal soweit sein solltet, dann würden wir uns die Kinderbetreuung teilen. Daher ist es auch ganz gut, wenn die Kinder den Namen vom Vater tragen, da sie, wie du bereits geschrieben hat, aufgrund der Schwangerschaft bereits stärker mit der Mutter verbunden sind.

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Ne, das mit dem Alter glaub ich auch ned, aber ich selbst bin da kein gutes Beispiel, weil ich weder besonders alt noch besonders jung bin (28). Übrigens es ist jetzt nicht so, dass ich mich nicht mit meinem Namen verbunden fühle, eigentlich bin ich das sogar sehr, werde darum auch den Allianznamen benutzen. Ausserdem find ich meinen Namen schöner als seinen und ich verbinde damit eine starke Familienzugehörigkeit (GG sagt immer, wir wären schlimmer als die Mafia, was "die Familie" betrifft) aber das wäre für mich alles einfach kein Grund, anders zu heissen als mein Mann.

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für mich war eigentlich auch klar, dass ich den namen meines zukünftigen annehme. aber leicht fällt es mir nicht. wir hatten uns bereits vor zwei jahren entschieden, dass wir im 2013 heiraten werden, da war das neue namensrecht nicht in kraft und somit kein problem, den namen anzunehmen. jetzt eine diskussion darüber zu starten ist für mich nicht nötig.

ich kann aber malinchen gut verstehen. ich hätte auch nicht wirklich lust, gleich wie eine nahe verwandte zu heissen. es kommt jetzt ein bisschen drauf an, wieviel ihr mit der schwägerin zu tun habt? wenn ich heuch alle schaltjahre einmal seht und sonst nix voneinander hört, könnte ich wohl drüber hinweg sehen... aber das muss echt jeder für sich selber wissen... hmmm... doofe situation...

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Ich bin auch schon über 30 und werde den Namen meines Mannes annehmen. Bin sonst eigentlich gar nicht konservativ, aber ich finde das eine schöne Geste und freue mich darauf. Mein alter Nachname ist mir auch nicht so wichtig, muss ich ehrlich gestehen.

Eine (entferntere) Kollegin von mir heisst auch mit Vornamen gleich wie ich und ihr Mann heisst mit Nachnamen gleich wie mein Verlobter. Sie hat aber einen Doppelnamen angenommen, sonst würden wir nachher gleich heissen. Finde das ehrlich gesagt noch witzig

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